Aufzug so in Stucke,
verseuch ich lind als Wrack,
das Haupt in Fleischesblut versenkt,
als liess ich es von Dornen spalten
Zur Stunde schon, wie ein verspatet Kindlein,
schmolle ich im kleinen Gartchengetroffen
schon vom Hals der Schopferkugel!

"Was meint ihr dann?
Meint ihr die Trane brenne nicht?
Was meint ihr dann?
Stribt gar die Traubesfrucht,
das kleine gierige Gezucht"

"Du Rebstock kannst es lohnen, verliebt an sussen Saften naschen,
verfabren Dein Gemut, und all der stet' insektenwirbel ist wohl mehr ein
Lebensbach Doch neinim Lauche baden Deine Fruchte, in faulen
Spiegeln dicker Lufte, Und all das Antitzgold ist nicht mehr als dann
ein dunkler Fleck! Was nun mein Seufzer tragt ist Rieseln, verschneites
Obst, ein Schneckenhauschen, das am Flecke gaz zerschellt"

Was bloss sind die Stiegen eines Schachers,
Wenn ich hagerer Poet verbenne wie ein Kerzchen,
Verschwinde wie ein Nebelstreich, erfriere wie die grune Weinfrucht

"So erteile mir wie Sternen Dauer, mir Narr, ein Fass des Hasses,
aus grossen Eimern mir manch Tropfen Blut zu leeren,
das sei fur den entseelten Leib Tot unter Toten!
Ein Lichterspielin grunen Meeren, ja Gluhend
brennend, lobernd und nicht mehr als eine Neigung!"

Vergiflete Augen, diese verseuchten, roten und grunen,
Sind wute Traubeslust, letzte Stimmen und doch getragne Moritaten,
"Der Greis", so sagt man, "der graue Schelm hat sie versteckt!"
Er flusterst sie ins Nebelklied, und weint fur einst verfemte Tinte Doch
"Schlafes Nacht ich hab' verwacht, verfemt ihr mir die Abschiedsnacht!"

So ritzt ich in das Holz Tisches das Bild der grunen Weinfrucht,
Blickt hoch ins Himmelblau und zahit des W

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