Album: Gestern. Heute.

Manchmal fühlt es sich so an als läufst gegen eine Wand
Die nichts auf dieser Welt zerbrechen kann
Manchmal fließt der Tag dahin ganz ohne irgendeine Sinn
Als ob dein Leben auf dem trocken schwimmt
Und alles
Was du siehst ist grau und grau alles was du brauchst ist etwas Salz auf der
Haut
Ich will das Meer seh’n
Wo die sind da gehts nicht weiter
Ich hab fern weh ich will Meer seh’n
Ich will die Flut sein
Bis hier und immer weiter
Ich hab fern weh, fern weh nach Meer seh’n
Manchmal scheint der Weg zu lang die sorgen stehen am Wegesrand und schreien in dein Ohr halt besser an Lass uns einfach weiter gehen
Wir lassen sie im Regen stehn, ich kann die Wellen im Horizent schon seh’n
Denn machmal ist das gute gar nicht weit, komm wir laufen los und sagen
niemanden bescheid
Ich will das Meer seh’n
Wo das sind gehts nicht weiter
Ich hab fern weh ich will Meer seh’n
Ich hab fern weh
Ich will Meer seh’n
Ich will die Flut sein
Bis hier und immer weiter
Ich hab fern weh, fern weh nach Meer seh’n
Manchmal scheint der Weg zu weit, der Berg zu hoch, der Fluss zu breit doch
villeicht schaffen wir es zu zweit
Manchmal scheint der Weg verstellt vom großen Traum, vom großen Geld,
doch was du deinen Kinder mal erzählst ist das was wirklich zählt
Ohhhhh… Ich will das Meer seh’n
Wo die sind gehts nicht weiter
Ich hab fern weh ich will Meer seh’n
Ich will die Flut sein
Bis hier und immer weiter
Ich hab fern weh, fern weh, hab fern weh nach Meer seh’n

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