Ich bin Dir nah und wohl gesonnen
Du siehst mich klar, ich Dich verschwommen
Bin Dir wahrhaftig, ich bin Dir Freund
Sie Dir zur Seite, seit Ewigkeit
Doch Du bist nicht mehr zu fassen

Du fährst im Dunkeln ohne Licht
Ich kann Dich sehen, sie sehen Dich nicht
Du fährst im Dunkeln ohne Licht
Und nur ne Frage der Zeit, bis es Dich erwischt

Ich muss gestehen, ich mach mir Sorgen
Du lebst als gäb’s kein Gestern, als gäb’s kein Morgen
Du hinterlässt verbrannte Erde
Du ziehst die Lines, anstatt der Lehre
Du hängst am Gas, du kannst’s nicht lassen
Und Du bist nicht mehr zu fassen

Verachtest den Wind, der Dich trägt
Vergiftest das Land, auf dem Du stehst
Schlägst Türen zu, reißt Brücken ein
Viel Spaß dabei, viel Spaß allein


(Dank an Breddy für den Text)

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