Written by André Rauhofer & Mario Rembold
Und ich such dich in der der Stadt die die Menschen verliert
Die Tage und Jahre ziehen durch's Land
Und ich warte bis die Zeit sich verirrt
In Räumen aus Träumen in Deiner Hand
Von hier aus immer weiter
Geht ein Riss durch diese Welt
Du fällst, dann stehst Du befreiter
Weil die Erde nichts mehr hält
In den Gräben hat sich die Angst verloren
Und ich laufe durch die Stadt die die Grenzen verliert
Durch Wellen aus Schatten seh ich uns gehen
Du sparst Zucker für die Geister
Auf der Suche nach dem Glück
Alte Stiefel treten jetzt leiser
Und die Erde schlägt zurück
In den Gräbern hat sich die Angst verloren
(Dank an Mol Chi für den Text)