[Music: Dunkelkind, Lyrics: Ev?­ga]

Verg?¤nglichkeit, man wird ihrer gewahr, meist zu sp?¤t
Wandle Stunde um Stunde im Taumel namens Leben
Eingewebt zwischen Gegenwart und Zukunft

Marsch
Nicht Erinnerung
Worte
Nicht Gedanken

Wisse nur den Teller genannt Morgend?¤mmerung
Wie den Rand erkannt als Sonnenuntergang
Grenzenlos allein die Grenzen,
Los akzeptiert, ersehnt umschlungen
Bestatten-Gestatten
Vernehmbar ist es, weit geflossen, Verg?¤nglichkeit hat mannig Sprossen
Wo diese sind denkt der Mensch an Ziel, er will alles und davon viel
In jungen Jahren l?¤sst er Sprosse um Sprosse hinter sich
noch ist ihm die Zeit nicht hinderlich Doch die Zeit ist ewig-
rhythmisch-rein
der Mensch hingegen weichend klein Die Jugend schwindet, die Sprossen bleiben
und die Zeit beschlie??t den Reigen
Keine Sprosse wird mehr erklommen
die Zeit hat dem Mensch die Kraft genommen
Laufend l?¤sst sie Erinnerungen verblassen
In die Obhut des Todes bist Du nun entlassen

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