Album: Hasst Uns
Ich sitze wieder einmal in einer dunklen Kneipe hier,
Völlig in Gedanken starr ich auf mein leeres Bier.
Jemand, der setzte sich an meinen Tisch
Und er fragte mich: "Ey Alter, erinnerst du dich an mich?"
Wir waren mal gute Freunde, doch das ist lange her.
Der Blick in seinen Augen ist jetzt kalt und leer.
Die Zeit veränderte nicht nur sein äußeres Erscheinen,
Er lebt jetzt in einer anderen Welt vom handeln und vom meinen.
Doch ich, ich bleibe das, was ich bin
Und das zeige ich auch nach außen hin.
Ja denn ich, ich bleibe das, was ich bin
Und das zeige ich auch nach außen hin.
Da sagt er glatt zu mir:"Du siehst ja immer noch so aus.
Macht dir das, was die Leute sagen, denn gar nichts aus?
Das, was du so sagtest, hätt` ich dir niemals zugetraut."
Dir hat doch das Leben den Verstand geraubt.
Soll ich mich etwa ändern, wenn doch Skin mein Leben ist?
Spießigkeit verkörpert für mich das, was du bist.
Denn ich, ich bleibe das, was ich bin.
Und das zeige ich auch nach außen hin.
Ja denn ich, ich bleibe das, was ich bin
Und das zeige ich auch nach außen hin.
Nur weil wir nicht sind, wie die Gesellschaft uns gerne will,
Sind wir doch für euch nur der letzte Müll.
Lasst mich doch mit eurem Gelabere in Ruh.
Ihr Spießbürger und Besserwisser,
Ich sag euch:"Fuck you!"
Denn ich, ich bleibe das, was ich bin.
Und das zeige ich auch nach außen hin.
Ja denn ich, ich bleibe das, was ich bin
Und das zeige ich auch nach außen hin.
Ja ich, ich bleibe das, was ich bin
Ja ich, ich bleibe das, was ich bin
Ja ich, ich bleibe das, was ich bin
Und das zeige ich auch nach außen hin.
(Dank an rubbeldiekatz für den Text)