Album: Meisterwerk
Eintausend Krieger den Marsch beginn'
für des eignen' Volkes Freiheit.
Auf unseren Lippen die Worte der Treue,
die geschworn für alle Zeit.
Sturm und Frost begleiten uns auf unsrem' eisigen Weg.
Der Mut zum Siegen,
die Wut der Vergeltung lassen uns das alles durchstehn'.
Aufgereiht am Horizont, erblickt des Feindes Heer!
Trotz Winter, Kälte und Schneegestöber:
kein Gefühl in uns mehr!
Zum Sterben bereit ist ein jeder von uns.
Die Fahne flattert voran.
Das alte Rad den Weg uns weist.
Ein Ruf steigt empor:
Die Schlacht bricht an!
[?] um zu streiten und den Frieden nach Haus zu bringen!
Unter Wotan kämpfen wir, um den Endsieg zu erringen.
Einige von uns werden nicht wiederkehren
aus dieser Winterschlacht, deswegen wird man sie verehren!
Mit Feuer im Herzen
und Hass in den Augen bricht sie nun los die Schlacht.
Wotans Krieger - die sind wir, Germaniens weiße Macht!
Ein jeder von uns sein Schwert sicher führt dem Feinde nun entgegen.
Die Schande, die er über uns brachte, bezahlt er nun mit seinem Leben!
Blutgetränkte Erde.
Abgetrennte Glieder, gespaltene Schädel:
so geht der Feind hernieder.
Ein Schwert in der Brust und Qual des Lebens.
[?], doch Gnade kennen wir nicht,
denn wir streiten für Germanien!
Für alles!
Germanien!
Die Zeit ist erreicht um nun zu feiern, was uns ist gelungen:
Unter Wotan gestritten und erneut den Sieg errungen.
Einige von uns, in der Schlacht ihr Leben gaben,
ewig ehren werden wir sie und niemals vergessen ihre Taten.
Die Zeit ist erreicht um nun zu feiern, was uns ist gelungen:
Unter Wotan gestritten und erneut den Sieg errungen.
Einige von uns, in der Schlacht ihr Leben gaben,
ewig ehren werden wir sie und niemals vergessen ihre Taten.