Album: Im Auge des Sturms
Um mich tobt die Stille
In mir ruht der Sturm
Sie tanzen um meine Seele
In mir ruht die Stille
Um mich tobt der Sturm
Sie tanzen um meine Seele
Wie zwei Könige um einen Thron
Auf der Flucht nach vorn
Angetreten, um mich zu quälen
Die Sehnen bis zum Schmerz gespannt
Fließt Blut wie Säure durch die Venen
Lauf nur vor mir selbst davon
Aus Angst vor meinem eigenen Mut
In beiden Lungen toben Flammen
Was bleibt übrig von ihrer Glut?
Asche!
Um mich tobt die Stille
In mir ruht der Sturm
Sie tanzen um meine Seele
Wie zwei Könige um einen Thron
In mir ruht die Stille
Um mich tobt der Sturm
Sie tanzen um meine Seele
Wie zwei Könige um einen Thron
Immer schneller wird mein Leben
Immer träger meine Sinne
Haltlos treibt mich ein Orkan
Alles scheint vergebens
Verlier mich selbst in Nichtigkeiten
Hab mich mir in den Weg gestellt
In meiner Seele brennt ein Feuer
Was bleibt übrig vom Leben?
Nichts ist gut genug für mich
Das, was ich habe, will ich nicht
Nichts ist gut genug für mich
Das, was ich will, bekomm ich nicht
Nichts ist gut genug
Nichts ist gut genug
Nichts ist gut genug
Nichts ist gut genug
Nichts ist gut genug für mich
Das, was ich habe, will ich nicht
Nichts ist gut genug für mich
Das, was ich will, bekomm ich nicht