Berühre meinen schmerz!
spürst du was ich fühle?
mein einsames herz, sehnt sich nach liebe
und irgendwie, verschmelzen wir beide
und der schmerz ist vorbei, das universum sei zeuge
und irgendwann, brechen wir dann aus
so wie ein vulkan, nichts und niemand hält uns auf
keiner, niemand hält uns auf,
so wie ein vulkan, nichts und niemand hält uns auf
keiner, niemand (2x)
berühre meinen schmerz!
spürst du was ich fühle?
mein einsames herz, sehnt sich nach liebe
und irgendwie, verschmelzen wir beide
und der schmerz ist vorbei, das universum sei zeuge
siehst du den mond am horizont?
spürst du die sehnsucht in uns?
irgendwann ist es soweit wieder vereint für die ewigkeit.
lass diesen traum wirklich werden.
versprich mir den himmel auf erden
will mich tief in dir verkriechen will dich jetzt spüren und riechen
ich weiß die sterne über dir sind dieselben wie hier
mach deine augen zu, träum dich zurück zu mir.
und irgendwann, brechen wir dann aus
so wie ein vulkan, nichts und niemand hält uns auf
keiner, niemand hält uns auf,
so wie ein vulkan, nichts und niemand hält uns auf
keiner, niemand (2x)
ich hab versucht zu versteh´n, warum die zweifel nie geh´n
und die liebe verblasst und sich verwandelt in hass
komm und schwimm mit mir gegen den strom
lauf mit mir gegen den wind, lass uns fliegen durch die zeit
bis wir wieder kinder sind
und irgendwann, brechen wir dann aus
so wie ein vulkan, nichts und niemand hält uns auf
ich gehe jetzt nachhaus, bei euch war´s schön
auf wiedersehen und danke schön
irgendwann sehen wir uns wieder (2x)
(Dank an Lilly für den Text)