Gewissheit macht viel mühe, zu glauben ist so leicht,
fällt das Ende aller Helden, genau in unsre Zeit.
Alles was mal wichtig war ist nur noch flüchtige Vision,
hängt in Fetzen aus dem gold‘nen Käfig, vergessen und verlor‘n.
Viele werden verderben, manche blühen auf,
ihre Welt gerät ins Wanken und ihre Lichter, ihre Lichter gehen aus.
Lass uns träumen, lass uns fliegen,
lass uns reiten mit dem Wind.
Wir geben das Feuer immer weiter
und die Sehnsucht lebt in uns,
schenkt uns Zuflucht vor dem Sturm,
Zuflucht vor dem Sturm,
gib mir Zuflucht vor dem Sturm,
Zuflucht vor dem Sturm.
Was noch nicht verloren ist, brauch man nicht zu retten
die Schatten der Vergangenheit hab ich längst vergessen.
Es ist nicht zwingend so, dass wir verlernt hab‘n was zu schätzen,
aber wenn man in der Schlange steht, steht man nicht gerne bei den Letzten.
Was die Götter und geschenkt haben kann uns keiner nehmen,
wir sind nur zu geblendet, um die Richtung, um die Richtung zu versteh’n.
Lass uns träumen, lass uns fliegen,
lass uns reiten mit dem Wind.
Wir geben das Feuer immer weiter
und die Sehnsucht lebt in uns,
schenkt uns Zuflucht vor dem Sturm,
Zuflucht vor dem Sturm,
gib mir Zuflucht vor dem Sturm,
Zuflucht vor dem Sturm.
Wir brechen alte Normen, wir fliegen immer höher,
wir geben das Feuer weiter, die Sehnsucht führt uns an.
Wir dreh’n uns immer schneller, durchbrechen alte Grenzen,
wir häng‘ die Latte höher, nur am Limit lebt’s sich schöner!
Lass uns träumen, lass uns fliegen,
lass uns reiten mit dem Wind.
Wir geben das Feuer immer weiter
und die Sehnsucht lebt in uns,
schenkt uns Zuflucht vor dem Sturm,
Zuflucht vor dem Sturm,
gib mir Zuflucht vor dem Sturm,
Zuflucht vor dem Sturm.
(Dank an Tina für den Text)