mein gebaren ist mir fremd
in mir tobt ein finstrer kampf
verzehre mich nach deiner schönheit
weide mich an deiner angst
wehr dich nicht und gib dich hin
dein schicksal liegt in meiner hand
winde dich in deinem elend
fühl die klinge
fühl die macht
ein böser mahr führt meine hand
ohne einhalt
ohne rast
ungezügelt mein begehren
mein verstand ausser kraft
in namenloser gier gefangen
deine glieder so kalt wie mein herz
bestehe nur noch aus verlangen
janusköpfige kreatur