Es teilt sich das Meer, im Takt der Wellen schlägt es donnernd.
Kannst du sie sehen, der Drachenkrieger Schiffe, vo hoch oben aus dem eisigen Norden.
Ein Schatten legt sich über die See,

bahnt unaufhaltsam siche seinen Weg,
zehntausende an der Zahl,
gepanzert, in der HErzen kalte Wut.
Rache ist, was sie treibt,
zu setzen die Segel im eiskalten Fjord, eine Reise ins Dunkel, ins Ungewisse,
doch ohne Angst und ohne Furcht.
Der Sonne entgegen, die Luft schmeckt nach Salz,
es wird Nebel sich teilen und Land ist in Sicht.
Ein moment des Friedens erstickt die Flammen des Krieges.
Christenblut, der Klinge Nahrung,
Entsetzen in des Feindes Aug gebrannt,
wütend bricht es in die Menge,
hier is kein Zeichen eures falschen Gottes,
euer Flehen ohne Wirkung.
Wind wird Sturm, das Feuer frisst sich durch die Reihen,
reinigt Feind vom falschen Glauben.
Der Stahl zeigt euch den Schmerz,
der euch das Leben lehrt...

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