Album: Die schönste Sprache der Welt

Ich werd seit Tagen künstlich beatmet, man ernährt mich intravenös.
Du sitzt an meinem Bett und wartest, du bist traurig und nervös.
Um mich herum herrscht reges Treiben, ich liege da wie auf Standby,

seh die Welt wie durch Milchglasscheiben und zum ersten Mal fühl ich mich frei.

Zum allerersten Mal
Zum allerersten Mal
Zum allerersten Mal

Ich hab die Augen fest geschlossen, ihr streitet um mein Testament.
Manchmal werden Tränen vergossen, weil man den Zustand kritisch nennt.
Bitte kein Mitleid, keine Pflanzen, denn bei aller Schwarzmalerei
geht's mir so gut im Großen und Ganzen und zum ersten Mal fühl ich mich frei.

Zum allerersten Mal (mehrmals)

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