Ich spür das miese, müde Gefühl, das tief in mir wülhlt, seitdem du weg bist.
Ich hab mich so übertrieben bemüht!
Doch heute Nacht hast du Sachen gepackt und bist relativ früh mit' nem: Tschüss, ich hasse dich, Arsch! abgedüst.
Jetzt sitz ich hier mit Morgenkaffe und Latte und frag mich, was und wen du wohl hattest.
Sag, war das jetzt alles?
Was sollte das alles? Ich liebe Dich, Baby, und wegen ein, zwei Streits bist du eiskalt, bleib doch bitte bei mir!
Wer weiss, ob wir uns jemals ändern?
Wer weiss, wohin die Reise geht?
Wer weiss, wann wir den Krieg beenden?
Ich weiss, dass ich mit keinem tauschen will.
Das letzte Mal, als du weg warst hast du gesagt, das wird ein Testag.
Doch jetzt denk nach!
Aus Tagen wurden Wochen bei deiner Schwester!
Plus Liebesen zug und das war echt hart! Echt wahr!
Doch ich glaube an die Liebe und ich glaube an dich.
Ich glaube an uns doch du glaubst an nichts!
Immer wenn ich glücklich bin, bist du scheisse drauf.
Ich hab die Schnauze voll doch noch geb ich nicht auf!
Wer weiss, ob wir uns jemals ändern?
Wer weiss, wohin die Reise geht?
Wer weiss, wann wir den Krieg beenden?
Ich weiss, dass ich mit keinem tauschen will.
Du trittst mich und ich schlag dich danach helfen wir uns wieder auf.
Es ist ein Kampf ohne Regeln.
Es ist der Blutrausch den ich brauch.
Ich schmeiss Steine an dein Fenster und du Felsen auf mein Haus.
Das ist Krieg, doch das ist unser Krieg, und du bist das, was ich brauch!
(Merci à Gwenn Doßmann pour cettes paroles)