Album: …Und morgen die ganze WELT!
Treudoof wie der Freund, der niemals zu dir stand,
glaubst du fest daran, dass du dir selbst genügst.
So rennst du nicht durch, sondern nur vor die Wand,
schade um die andern, die du mit dir belügst.
Du sagst das Leben hat dich hart gemacht,
Floskeln haben niemals mehr als Schein gebracht.
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern,
die du dein Leben nennst,
hast das Schönste verloren
und du flennst.
und du flennst.
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern,
die du dein Leben nennst,
hast das Schönste verloren
und du flennst.
und du flennst.
Du sagst ab heute tust du nur noch was du willst.
Das du willst was du tust oh nein das glaube ich dir nicht.
Kann sein das du auf deine Art dein Ego stillst,
sicher ist, dass so dein Feuer erlischt.
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern,
die du dein Leben nennst,
hast das Schönste verloren
und du flennst.
und du flennst.
Und jetzt stehst du alleine vor den Trümmern,
die du dein Leben nennst,
hast das Schönste verloren
und du flennst.
und du brennst.
Vielleicht bist der stirbt, wenn du ein Herz zerbrichst,
irgendwann hast du einmal zu oft verletzt.
Was dir dann bleibt bist du ja weniger als nichts,
ein dicker Schwanz hat nie ein großes Herz ersetzt.
Als Kind reicher Eltern hattest du es nicht schwer,
doch diesem Bild rennst du seit Jahren hinterher.
Und jetzt stehst du alleine
vor den Trümmern die du dein Leben nennst,
hast das Schönste verloren
und du flennst.
und du brennst.
Und jetzt stehst du alleine
vor den Trümmern die du dein Leben nennst,
hast das Schönste verloren
und du flennst.
und du brennst.