Album: Nicolas Sturm
Ich ziehe eine Linie quer durchs Firmament
und schreibe die Hoffnung mit Bleistift in den Wind.
Es gibt zehn gute Gründe zu bleiben,
aber keiner begründet sich in dir.
Sie bohren wie verrückt neue Löcher ins Boot,
ist es mir nur egal, oder bin ich schon tot?
Diese Welt ist doch sehr zum verzweifeln,
aber darauf lasse ich mich nicht mehr ein.
Du bist viel zu viel von allem
Deine Welt lässt meine kollidieren
Ich hab’ lang gebraucht, das einzusehen
Also schieß’ mir nicht in den Rücken, wenn ich geh’.
Ich ziehe eine Linie, und die Musik beginnt
Und die ewigen Lichter malen Schleifen in den Wind.
Doch all das verblasst neben deinem
gottverdammten Heiligenschein.
Sie wollten deinen Kopf auf einem Silbertablett
und ich erfüllte den Wunsch, oh, ich war so nett:
it’s all about leaving tomorrow
before the sorrow grows.
Du bist viel zu viel von allem
Deine Welt lässt meine implodieren
Ich hab’ lang’ gebraucht, das einzusehen
Also schieß’ mir nicht in den Rücken,
Diese Welt ist doch alles, was ich hab’
Lass uns die Zeit überbrücken, bis in unser Grab
Du bist viel zu viel von allem
Deine Welt lässt meine kollidieren
Ich hab’ lang gebraucht, das einzusehen
Also schieß’ mir nicht in den Rücken, wenn ich geh’.
(Dank an Test für den Text)