Ich geh die Straße lang im Sonnenlicht
Seh die Kinder spielen und ertrag den Anblick nichtGenau wie deren Lachen, hab ich deins im Ohr
Ich höre deine Stimme, oder kommt´s mir nur so vor

Hattest soviel Leben in meine Welt gebracht
Wer hilft mir jetzt durch jede lange Nacht

Nichts wird sein wie es mal war
Noch nie war mir etwas so klar
Weil das eigne Schicksal seine Pfade nie verlässt
Ich werd dich nie mehr halten
Dich nie mehr Schlafen sehn
Doch auch wenn so vieles stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Hoffnung auf ein Leben mehr, über den Wolken
Das ist das, was mich noch immer aufrecht hält
Ich werde dich dort suchen, werd deinen Spuren folgen
Und ich werd dich finden, ganz egal in welcher Welt
Bis dann zähle ich geduldig hier die Stunden
Und spüre immer mehr, die Zeit heilt keine Wunden

Nichts wird sein wie es mal war
Noch nie war mir etwas so klar
Weil das eigne Schicksal seine Pfade nie verlässt
Ich werd dich nie mehr halten
Dich nie mehr Schlafen sehn
Doch auch wenn so vieles stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt

Du hattest so viel Leben in meine Welt gebracht
Wer hilft mir jetzt durch jede lange Nacht

Nichts wird sein wie es mal war
Noch nie war mir etwas so klar
Weil das eigne Schicksal seine Pfade nie verlässt
Ich werd dich nie mehr halten
Dich nie mehr Schlafen sehn
Doch auch wenn so vieles stirbt
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Die Hoffnung stirbt zuletzt für mich


(Dank an Elke Pätsch für den Text)

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