Wie ein Reiter ohne Pferd
Stehst du in meiner Tür
Abgehalftert undzerzaust
Dein Schlips hängt auf halb vier
Im Osten geht die Sonne auf
Und mir dämmerts langsam auch
Warum fragt sich mein siebter Sinn
Warum stand ich so auf dem Schlauch
Die Zeichen stehen auf Sturm
Der Feind in meinem Bett besiegt
Denn es hat sich gründlich ausgeliebt
Dornen säumen deinen Weg
Für´ne Umkehr ist´s zuspät
Ich seh rot, denn es ist Rosenkrieg
Wünsch dir du wärst nie geborn
Hast mich wohl unterschätzt
Tränen sind wie´n Bumerang
Wenn du ´ne Frau wie mich verletzt
Hätt´ jeden Eid auf dich geschworn
Wie man sich täuschen kann
Und ich geh jede Wette ein, ich hab´s als letzte erfahrn
Die Zeichen stehen auf Sturm
Der Feind in meinem Bett besiegt
Denn es hat sich gründlich ausgeliebt
Dornen säumen deinen Weg
Für´ne Umkehr ist´s zuspät
Ich seh rot, denn es ist Rosenkrieg
Lass deine Schlüssel hier - zieh einfach los
Mach was du willst - du stellst mich nicht mehr bloß
Die Zeichen stehen auf Sturm
Der Feind in meinem Bett besiegt
Denn es hat sich gründlich ausgeliebt
Dornen säumen deinen Weg
Für´ne Umkehr ist´s zuspät
Ich seh rot, denn es ist Rosenkrieg
Dornen säumen deine Weg
Für´ne Umkehr ist´s zu spät
Ich seh rot denn es ist Rosenkrieg
Rosenkrieg
(Dank an Elke Pätsch für den Text)