Album: Nektar: Teil 1: Zwölf Monde, eine Hand voll Träume
Von einem jeden Baum fließt Finsternis dem Boden zu
Füllt Wälder schleichend mit der Dunkelheit der Nacht
Schatten kriechen auf den Wipfeln, umarmen Waldesruh
In Träumen, wo der Duft der Nacht tagesfern erwacht
Düsternis... murmelt in der Stimme kalter Bäche
Mögen Tränen fallen auf Gras
In einem Mittsommernachtsschatten
Nachdem die Nacht herabgesunken
In einem Mittsommernachtsschatten
Durch nokturne Wälder bläst der laue Wind der Sommernacht
Streicht sanft durch Gras und Farne ruhend unter der Bäumen Dach
Auf nokturne Wälder scheint der bleiche Mond der Sommernacht
Beleuchtet schwach die Lichtungen im Schlaf, wo jeder Traum bewacht
Düsternis... ruft lieblich unsere Namen
Wenn Schatten zäh vom Himmel fließen
Wabernd, wallend, Nebel gleich
Wenn falsches Licht entstellt das Reich
Mein Zorn wird sich ins Land ergießen
Erstickend jeden falschen Funken
Nachdem die NAcht herabgesunken