Album: Aeria

Deine Seele vom Wind genomm'
Und den Glanz deiner Augen stahl der Abend davon
Vor den Wächtern der Nacht ruf ich dir nach

Bis die Stille zerbricht, solang rufe ich dich
Mach den Schleier der Welten auf
Geh den Weg meiner Stimme und komm mit mir nach Haus
Vor den Wächtern der Nacht ruf ich dir nach
Ich verlasse dich nicht bis die Stille zerbricht

Lasto Belain, lasto Belain, aníron ven aderho
Ae lasto Belain, lasto Belain, nesto fae nîn
Ae lasto Belain, lasto Belain, aníron ven aderho
Den cân alagon ni, den cân alagon ni
An Tinúviël dad

Komm mit mir in die Welt zurück
Geh den Weg meiner Stimme
Und ich nehme dich mit
Was ich war, gab ich auf, um deinetwill'n
So erinnere dich, ich verlasse dich nicht

Lasto Belain, lasto Belain, aníron ven aderho
Ae lasto Belain, lasto Belain, nesto fae nîn
Ae lasto Belain, lasto Belain, aníron ven aderho
Den cân alagon ni, den cân alagon ni
An Tinúviël dad

Deine Seele vom Wind genomm'
Und den Glanz deiner Augen
Stahl die ewige Stille davon

Lasto Belain, lasto Belain, aníron ven aderho
Ae lasto Belain, lasto Belain, nesto fae nîn
Ae lasto Belain, lasto Belain, aníron ven aderho
Den cân alagon ni, den cân alagon ni
An Tinúviël dad

(Dank an André Brunner für den Text)

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