Die Hand, die mich streift,
der Blick, den ich spür.
Die Hitze, der Haut,
der Atem der streift.
Wenn er mich berührt.
Der Riss in der Zeit,
der Pulsschlag der steigt,
die Haut begreift,
bevor man versteht, was hier vor sich geht.
Du folgst mir in die Nacht,
und hälst die Träume wach.
Das Blut das sich dehnt,
und sich nach dir sehnt.
Das Schwindelgefühl,
der blinde Verstand,
die Schweißnasse Hand.
Die Haut auf der Haut,
die fiebrigen Wellen,
der Atem am Ohr.
So nah und so laut,
die Adern die Schwellen.
Du folgst mir in die Nacht,
und hälst die Träume wach.
Du bleibts in mir,
und treibst in mir,
du hälst das Fieber wach.
Du folgst mir in die Nacht,
und hälst die Träume wach.
Du bleibst in mir, und treibst in mir,
du hälst das Fieber wach.
Du hälst das Fieber wach.

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