Album: Ich fühl mich wohl in deinem Leben
Wie ein Schrei um Hilfe war mein Blick,
doch von dir kam nicht ein Wort zurück.
Kalt wie Eis gingst du durch diese Tür,
es war nichts mehr was noch liebt in dir.
Meine Augen, die längst tränenleer, sahen dir noch lang hinterher.
Und in dieser Nacht bin ich gestorben, in der Leere meiner Ausweglosigkeit.
Nur der Traum noch, von wie wir uns lieben ist mir geblieben von unserer Zeit
Gedanken prahlen von der Wand zurück,
Sekundentraum von einem neuen Glück.
Erwärmte Kälte der Vergangenheit,
verdaute Wunden und verklärtes Leid.
Doch mein Herz war schon längst hart wie Stein,
denn niemals sollte Platz mehr in ihm sein.
Und in dieser Nacht bin ich gestorben, in der Leere meiner Ausweglosigkeit.
Nur der Traum noch von, wie wir uns lieben ist mir geblieben von unserer Zeit.
Nur der Traum noch von, wie wir uns lieben ist mir geblieben von unserer Zeit.
Und in dieser Nacht bin ich gestorben, in der Leere meiner Ausweglosigkeit.
Nur der Traum noch von, wie wir uns lieben ist mir geblieben von unserer Zeit.
(Dank an Manuela Hofstätter für den Text)