Es geht nicht, dass ich bleib –
mich ruft mein Stern.
Die Zeit ging schnell vorbei –
mein Ziel ist fern.
Vielleicht denkt ihr an mich,
wenn ich schon auf der Reise bin,
ich muss zurück – mich ruft mein Stern.
Das Weltall ist so gross,
ich bin so klein.
Und auf dem dunklen Weg bin ich allein.
Ich träum ein helles Licht,
ein helles Licht erwartet mich,
und wenn ich komm‘ – dann feiern wir!
Abschied heisst: Was Neues kommt,
denn anderswo gibt’s ein Hallo.
Abschied heisst: Was Neues kommt,
Abschied heisst: Hallo.
Und ich darf erzähln, wie die Reise war,
und die andern hör’n zu.
Es geht nicht, dass ich bleib –
mich ruft mein Stern.
Die Reise ist noch weit –
ich gehe gern.
Gleich gibt’s ein Wiedersehn:
mit all den Lieben, die ich mag,
und morgen kommt ein neuer Tag.
Abschied heisst: Was Neues kommt,
denn anderswo gibt’s ein Hallo.
Abschied heisst: Was Neues kommt,
Abschied heisst: Hallo.
Etwas Neues kommt, etwas Anderes,
etwas Neues zum Freu’n!
Abschied heisst: Was Neues kommt,
denn anderswo gibt’s ein Hallo.
Abschied heisst: Was Neues kommt,
Abschied heisst: Hallo.
Nanana…
Es geht nicht, dass ich bleib –
mich ruft mein Stern.