Ohne Dich
Text: Rainer Bauersfeld
Komposition: Rainer Bauersfeld, Stefan Krug
Schon seit ein paar Tagen steh ich komplett neben mir.
Eine ganze Woche warst du nicht mehr hier.
Nur noch ein paar Stunden muss ich alleine sein,
aber dann, bist du da und bleibst für immer bei mir.
Ohne dich, geht hier garnichts mehr die Zeit bleibt einfach stehn.
Ohne dich, gibt's keine Farben mehr für mich.
Alles ist in schwarz und weiß.
Denn ohne dich seh ich den Himmel grau, die Welt hört auf sich zu drehn.
Denn für mich, bist du mein Leben denn ich weiß:
Das wir zwei zusammen gehörn.
Ich renn kreuz und quer durchs Haus und räum die Zimmer auf.
Schaue jeder Stunde huntertmal auf die Uhr.
Wie wird es dann sein, wenn du vor mit stehst?
Ob du lachst oder weinst, ganz egal du bleibst für immer bei mir.
Ohne dich, geht hier garnichts mehr die Zeit bleibt einfach stehn.
Ohne dich, gibt's keine Farben mehr für mich.
Alles ist in schwarz und weiß.
Denn ohne dich seh ich den Himmel grau, die Welt hört auf sich zu drehn.
Denn für mich, bist du mein Leben denn ich weiß:
Das wir zwei zusammen gehörn.
Es ist soweit ich höre deine Schritte
Die Tür geht auf und wir sehn uns an.
Du stürmst auf mich zu hältst mich fest im Arm,
endlich daheim
Ohne dich, geht hier garnichts mehr die Zeit bleibt einfach stehn.
Ohne dich, gibt's keine Farben mehr für mich.
Alles ist in schwarz und weiß.
Denn ohne dich seh ich den Himmel grau, die Welt hört auf sich zu drehn.
Denn für mich, bist du mein Leben denn ich weiß:
Ohne dich, geht hier garnichts mehr die Zeit bleibt einfach stehn.
Ohne dich, gibt's keine Farben mehr für mich.
Alles ist in schwarz und weiß.
Denn ohne dich seh ich den Himmel grau, die Welt hört auf sich zu drehn.
Denn für mich, bist du mein Leben denn ich weiß:
Das wir zwei zusammen gehörn.

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