Mein Weg verlief nicht immer nur gerade
Es ging Berg auf und manchmal auch Berg ab
Mein Herz schlug nie für ausgetret'ne Pfade

War es zu leicht bog ich einfach ab
Wohin ich ging, das wusste ich nicht immer
Viel zu selten interessierte mich das "Wie"
Ich bin bestimmt schon oft falsch abgebogen
Doch verbogen habe ich mich nie

Ich bin ein Sturm
Hab Angst vor einer Flaute
Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern
Ich bin ein Narr
Und treib brutale Späße
Bin oft bestaunt, doch niemand sieht mich gern

Mein Geist war frei, Ich kannte keinen Anstand
Auch hilet ich nichts von Normen und Moral
Ich war bekannt und doch kannte mich niemand
Wer mich mochte war mir meist egal
Ich trug manch Last von mir und auch von ander'n
Nahm nichts zu leicht doch ging ich nicht in die Knie
Blieb mir nicht treu Doch hab mich nie betrogen,
Und belogen habe ich mich nie

Ich bin ein Sturm
Hab Angst vor einer Flaute
Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern
Ich bin ein Narr
Und treib brutale Späße

Ich bin ein Sturm
Hab Angst vor einer Flaute
Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern
Ich bin ein Narr
Und treib brutale Späße
Bin oft bestaunt, doch niemand sieht mich gern

Was von mir bleibt, dass wüsste ich zu gerne
Wer denkt an mich wenn ich mal nicht mehr bin
Wer singt dann noch im Herzen meine Lieder
Macht mein Leben irgendeinen Sinn

Ich bin ein Sturm
Hab Angst vor einer Flaute
Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern
Ich bin ein Narr
Und treib brutale Späße

Ich bin ein Sturm
Hab Angst vor einer Flaute
Ein schwarzer Himmel ohne einen Stern
Ich bin ein Narr
Und treib brutale Späße
Bin oft bestaunt, doch niemand sieht mich...
Ich bin ein Strum

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