Okay, du gehst, okay.
Dein Herz und mein Schrank sind schon geräumt.
Ein Traum, der kaum begann, ist ausgeträumt
und die Schuld liegt bei mir
und nun zahl' ich dafür.

Okay, ich weiß, okay.
Ich hab' das Glück zerstört mit eig'ner Hand.
Und wenn ich zwischen uns die Scherben seh',
dann wünsch ich mir doch,
etwas Freundschaft blieb' noch,
okay.

Vorbei und Ende, das sind zwei Worte,
die kann man flüstern oder schrei'n.
Und hör' ich sie von dir,
dann sag' ich leis zu mir,
so leis, als würden sie verzeih'n.

Okay, komm' sag', okay.
Und schließt du die Türe hinter dir,
dann wirf sie nicht ins Schloß, es tut zu weh',
wenn aus Liebe, die stirbt,
auch noch Feindschaft wird,
okay?

Und tut dir irgendwann jemand anders weh,
bin ich immer noch da,
trotz allem, was war.
Okay? Okay?

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