Fern, doch immer noch nah,
Zeit wie Samt und wie Seide, damals wir beide
Auf den Flügeln der Nacht
Fliegen leicht die Gedanken ohne Mauern und Schranken.
Doch in dieses Gefühl
Mischt sich Wehmut als grauer Schleier:
Die Gemeinsamkeit - längst Vergangenheit,
Und ich spür' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT
Wunderbarer Moment:
In den Augen ein Schimmer, in den Herzen für immer
Sag mir, was ist gescheh'n,
War es suchen und finden, war es tiefes Empfinden?
Eine Zeit wie ein Klang
Aus dem Lied der Erinnerungen.
Die Gemeinsamkeit - längst Vergangenheit,
Und ich spür' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT
Wie ein leuchtendes Herbstblatt, so bewahr' ich in mir
Jedes Wort, jedes Lachen, jede Stunde mit dir
Eine Zeit wie ein Klang
Aus dem Lied der Erinnerungen.
Die Gemeinsamkeit - längst Vergangenheit,
Und ich spür' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT
Arm in Arm durch die Stadt,
Teilten Freude und Sorgen, frei und geborgen.
Helle Tage am Meer,
Unser Mut ließ uns schweben, wir umarmten das Leben.
Was uns jemals verband,
Irgendwie hielt es nicht für immer.
Die Gemeinsamkeit - längst Vergangenheit,
Und ich spür' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT