Wir suchen nach der Ewigkeit
Im Ungesicht der Einsamkeit
Und das Pendel schlägt zurück
Das Schicksal frisst dein Stück vom Glück

Komm, lass dich fallen

Begrab das letzte reine Licht
Freundschaft und Tod verneigen sich
Wird es nie mehr so, wie es war
Ein kleiner Schritt, zum Greifen nah

Wir sind noch nicht verloren
Ich halt dich fest, lass dich nicht los
Bis die Nacht zerbricht

Die welken Blätter fallen
Doch wir bewegen schwerelos
Was uns der Mond verspricht

Wir suchen nach der Ewigkeit
Es gibt nichts, was ewig bleibt
Die Nacht holt sich ihr Blut zurück
Die Zeit läuft ab

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