Es teilt sich das Meer, im Takt der Wellen schlägt es donnernd
Kannst du sie sehen, der Drachenkrieger Schiffe,
von hoch oben aus dem eisigen Norden
Ein Schatten legt sich über die See,
bahnt unaufhaltsam sich seinen Weg,
zehntausende an der Zahl,
gepanzert, in der Herzen kalte Wut
Rache ist, was sie treibt, zu setzen die Segel im eiskalten Fjord,
eine Reise ins Dunkel, ins Ungewisse, doch ohne Angst und Furcht
Der Sonne entgegen, denn die Luft schmeckt nach Salz,
es wird Nebel sich teilen und Land ist in Sicht
Ein Moment des Friedens erstickt in den Flammen des Krieges
Christenblut, der Klinge Nahrung,
Entsetzen in des Feindes Aug' gebrannt,
wütend bricht es in die Menge,
hier is kein Zeichen eures falschen Gottes,
euer Flehen ohne Wirkung
Wind wird Sturm, das Feuer frisst sich durch die Reihen,
reinigt Feind vom falschen Glauben.
Der Stahl zeigt euch den Schmerz,
der euch das Leben lehrt
(Dank an Linda für den Text)