Album: Glaube und Wille

Viel Dreck und Gift
nahm ich voll bekifft
da wo die Fixe auf Luzifer trifft
Aus der selbstkreierten Hölle
wucherte nie endender Stress
höllisches Leid
uferlos aber schön breit

Keine Macht den Drogen
Ja, ich weiss wovon ich rede
Keine Macht der Sucht
Selbsthass, Leid und Flucht
Befreie dich von ihr
Nimm die Freiheit, hol´sie Dir
aus dem Sog von Geisel und Gier
drum bedenke und kapier´

Als Knecht der Sucht
Vor dem Tod auf der Flucht
Starb mein Wunsch nach Abstinenz
jeden Tag
Clean sein war ein so langer ein Traum
Klaustrophobie im engen Raum
Mich selbst und andere belogen
Penetrant jedes Laster betrogen

Mit Eisenketten und bestraft
Ständige Gier, die sich versklavt
Kein zurück, Jahrzehnte lang
Exzessiv von Anfang an

Keine Macht den Drogen
Ja ich weiss wovon ich rede
Keine Macht der Sucht
Selbsthass, Leid und Flucht
Befreie dich von ihr
nimm die Freiheit, hol´sie Dir
aus dem Sog von Geisel und Gier
drum bedenke und kapier

Das Leben ist zu kurz
um es zu verschwenden
Nutz deinen Verstand
sonst wirst du enden
in der Gosse der Zeit
die dir noch bleibt
um dein Schicksal
endgültig zu wenden

(Dank an MSchi für den Text)

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