A steiler Weg dort auffa,
jetzt bin i drobn, des is, wos zählt.
Verschwitzt und schwer am Schnaufa,
schaug i oba auf de Welt.
Und ois, wos i grad hern ko,
is des Bumpern von meim Herz.
I bin alloa, und i bin gern do,
und mei Blick geht himmewärts.
I bin herobn,
wieder herobn.
I bin herobn, endlich wieder,
wieder herobn.
I blinzel in de letzte Sonna,
bod meine Augn im rotn Liacht.
Um mi rum riacht ois nach Sommer,
und Wärm, de in de Knocha kriacht.
In da Fern, da thront der Kaiser
überm Horizont.
De Welt wird oiwei leiser,
und da drübn, da kummt der Mond.
I bin herobn,
wieder herobn.
I bin herobn, endlich wieder,
wieder herobn.
Ohohoh…
und auf oamoi is de Nacht do,
und de Stoana sann o warm.
Und i spür, es is a macht do,
de hoit mi in ihrm Arm.
I bin herobn,
wieder herobn.
I bin herobn, endlich wieder,
wieder herobn.
I bin herobn,
wieder herobn.
I bin herobn, endlich wieder,
wieder herobn.
I bin herobn,
wieder herobn.
I bin herobn, endlich wieder,
wieder herobn.
Ohohoh…
(Dank an ABayerHolt für den Text)