..... es wird dunkel ...zu zeitig ....
und bedrohende stille..... umgibt mich
....... ein wind kommt auf von den inseln ....
die entfernung verblasst zu einem stá¼rmischen grau
.. ausgewaschen von der tiefe des ozeans ....
hier werd ich stehen um deine wut zu sehen.....
wá¤hrend die anderen beten....

beruhige dich mein herz... schlag nicht so schnell...
sei einmal nicht á¤ngstlich in deinem leben....
kein regen kann meine trá¤nen wegwischen...
kein wind kann mein schmerz wegwehen
.....du machst mich taub, du machst mir angst
aber ich bin nicht derselbe..... du nahmest meine frau, meinen ungeborenen sohn,
zu dir in die tiefe des ozeans,
ich heuchle nicht das ich dich liebe, weil dort habe ich nichts zu verlieren ..

und wenn die stille zurá¼ckkommt zurá¼ck zu mir,
dann finde ich mich selbst
und fá¼hle mich einsam stehe hier an der ká¼ste des schicksals
ich habe mich selbst gefunden und fá¼hle mich einsam...
ich habe ein leben zu geben
...... viele trá¤ume zu leben
verstehst du nicht das du viel verlierst in dieser zeit..
hinter den wellen .... werde ich frei sein
wá¤hrend die anderen beten

schlag langsamer mein herz......

die liebe in dir, sie brennt nicht, das ist keine lektion die du lernen kannst
und da sind auch klá¤nge die du nicht há¶ren kannst,
und gefá¼hle die du nicht fá¼hlen kannst

beruhige dich mein herz... schlag nicht so schnell...
sei einmal nicht á¤ngstlich in deinem leben....
ich verspreche dir nicht, das ich dich liebe,
ich habe auch keine angst vor dir...

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