In Ruland lebte einst ein vielgehater Mann,
wie ein Br so stark und ein wahrer Scharlatan
Doch Moskaus schicke Frau'n, sie waren fasziniert,
und so manche Maid hat der Bsewicht verfhrt

Unersttlich war er im Verlangen
nach Genssen dieser Welt
Gegen Snden, die er selbst begangen,
zog er dann zu Feld

RA-RA-RASPUTIN,
Kavalier der Knigin
Schlimmer als er war keiner im Land
RA-RA-RASPUTIN,
hatte Weiber nur im Sinn
Er brachte jede um den Verstand

Er hatte alle Macht - war strker als der Zar
und den Kasachok tanzte er ganz wunderbar
Wenn's um die Liebe ging, da war er unerreicht
Mit 'ner Frau im Arm fiel ihm das Regieren leicht

Als die Zarin von so manchem hrte,
jagte sie ihn nicht davon
Weil sie auf Wunderheiler schwrte
fr den Zaren-Sohn

RA-RA-RASPUTIN,

Die Mnner wnschten ihn ins dunkelste Verlie,
fr die Damenwelt war er einfach zuckers
Kein Zweifel, bei den Frau'n, da kam er riesig an,
was bei denen zieht, das versteht ja doch kein Mann
Eines Nachts, da lockten seine Feinde
ihn in ein gewisses Haus
Lebend - so beschlo es die Gemeinde -
kommt der nicht mehr raus

RA-RA-RASPUTIN,
Kavalier der Knigin
Sie gossen heimlich Gift in den Wein
RA-RA-RASPUTIN,
hatte Weiber nur im Sinn
Trank aus und sagte, das schmeckt gar fein

RA-RA-RASPUTIN,
Kavalier der Knigin
Als das Gift nicht wirkte, da sah'n sie rot
RA-RA-RASPUTIN,
hatte Weiber nur im Sinn
Sie zielten gut und schossen ihn tot

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