meine Gedanken sind taub
die Stille wird laut
sie fährt mir ins Mark
friedlich und stark
dies ist mein Heim
hier will ich sein
zwischen Himmel und Land
am äußersten Rand
von Grenzen befreit
lösen Ängste sich auf
alles wird leicht
je weiter ich lauf
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis der Himmel vor mir brennt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis das Band sich zertrennt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis der Horizont zerspringt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis ich zu mir find
jeder Hoffnung beraubt
wollt ich aus meiner Haut
zwischen Mauern aus Stein
konnte ich nicht mehr sein
lösch die Erinnerung aus
an mein altes Zu Haus
mit dem in der Hand
verwisch ich Spuren im Sand
von Grenzen befreit
lösen Ängste sich auf
alles wird leicht
je weiter ich lauf
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis der Himmel vor mir brennt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis das Band sich zertrennt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis der Horizont zerspringt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis ich zu mir find
und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf
und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf
keine Gewissheit
oder Fesseln an die Zeit
in dieser Windlosigkeit, fand ich Geborgenheit
keine Gewissheit
oder Fesseln an die Zeit
in dieser Windlosigkeit, fand ich Geborgenheit
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis der Himmel vor mir brennt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis das Band sich zertrennt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis der Horizont zerspringt
und ich lauf und ich lauf und ich lauf
bis ich zu mir find
und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf
und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf und ich lauf