Из альбома: Nah dran

Seit Ewigkeiten, sehn, sehn, sehn,
wie unsere Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n,
und doch hat ein Jegliches seine Zeit auf Erden:
die Zeit zu werden,
die Zeit zu vergeh'n,
die Zeit zu enden,?
die Zeiit zu ?
die Zeit der Freude,
die Zeit des Leids,
die Zeit des Lachens,
die Zeit zu trauern.

Seit Ewigkeiten, sehn, sehn, sehn,
wie unsere Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n,
und doch hat ein Jegliches seine Zeit auf Erden:
die Zeit zu bauen,
die Zeit zu zerstör'n,
die Zeit des Duldens,
die Zeit sich zu empör'n,
die Zeit zu kämpfen,
die Zeit zu flieh'n,
die Zeit zu hassen,
die Zeit zu lieben!!!

Seit Ewigkeiten, sehn, sehn, sehn,
wie diese Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n,
und doch hat ein Jegliches seine Zeit auf Erden:
die Zeit zu verstummen,
die Zeit zu schrei'n,
die Zeit der Reue,
die Zeit zu verzeih'n,
die Zeit der Erlösung,
die Zeit der Qual,
die Zeit der Wende,?
die Zeit der Kälte.


Seit Ewigkeiten, sehn, sehn, sehn,
wie uns're Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n,
und doch hat ein Jegliches seine Zeit auf Erden:
die Zeit zu gewinnen,
die Zeit zu verlier'n,
die Zeit des Zorns,
die Zeit der Gewalt,
die Zeit der Versöhnung,
die Zeit für den Sieg,
den Sieg des Friedens in der Welt über den Krieg

Seit Ewigkeiten, sehn, sehn, sehn,
wie uns're Welt sich dreh'n, dreh'n, dreh'n
und doch hat ein Jegliches seine Zeit auf Erden.


(Dank an Olaf für den Text)

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