Der Tag vergeht, die Nacht wird sternenklar,

nur durch den Park zieht etwas Nebel.


Die Uhr schlägt zehn und du

willst noch nicht geh'n.

Erzählst vom Sommer,

von bunten Wiesen,

von einem Tag im letzten Jahr.

Mach das Licht aus

und träum mit mir die ganze Nacht.

Geh' nicht nach Haus.

Wir fahren in Gedanken mal auf's Land,

da sind wir allein.

Du, ich lad' dich ein.

Mach das Licht aus,

lehn dich einfach an mich,

flieg mit mir davon

wo Blumen sind und der Wind nach Sommer riecht.

Mach die Augen zu,

reiß dich los, komm,

Am See der Schuppen steht

bestimmt noch da.

Im Gras werd' ich dich zärtlich lieben.

Die nassen Jeans trocknet der Wind am Baum,

Ja, es ist Sommer,

Die Vögel singen,

die Welt versinkt in unserm Traum.

Mach das Licht aus. . .

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