Wirft die Nacht die schatten ns Fenster,
lieg ich wach, oft noch wach
Und ich flieg mit meinen Gedanken
aus dem Tag
Wirft die Nacht die Schatten ins Fenster,
lieg ich wach, oft noch wach
Und ich flieg mit meinen Gedanken
aus dem Tag, weit weit fort
Und die Stille treibt mich mit ihren Schwingen
in die Nacht hinein
Und ich spare far enen Augenblick
will ich woanders sein
Hab den Mond mit der Hand berahrt,
als die Erde schlief
Ein paar Sekunden hat er mich verfahrt,
mit den Sternen zu ziehn
Hab den Mond mit der Hand berahrt,
er scheint nur far mich
Und leuchtet mir den Weg voraus,
far den Flug nach Haus
Wirf einen Stein weit in den Himmel,
weit hinauf
Er kommt zurack zur Erde far immer,
muss zurack
Auf dere Reise hat er die Erde
weit von oben gesehn
Manchmal will ich far ein paar Sekunden
auch nach oben fliegen
Und den Mond mit der Hand berahrn,
wenn die Erde schlaft
Ein paar Sekunde lass ich mich verfahrn,
mit den Sternen zu ziehn
Will den Mond mit der Hand berahrn,
er scheint nur far mich
Und leuchtet mir den Weg voraus,
far den Flug nach Haus
Hab den Mond mit der Hand berahrt,
als die Erde schlief
Ein paar Sekunden hat er mich verfahrt,
mit den Sternen zu ziehn
Hab den Mond mit der Hand berahrt,
er scheint nur far mich
Und leuchtet mir den Weg voraus,
far den Flug nach Haus
Hab den Mond mit der Hand berahrt,
als die Erde schlief
Eine paar Sekunden hat er mich verfahrt,
mit den Sternen zu ziehn