Text: Thomas Rainer
Wo einst mein Herz war
Liegt nun ein schwarzer Stein
Auf ewig eingeschlossen
Darf niemand mehr hinein
Es hört nicht auf zu regnen
An meinem dunklen Tag
Ich sehe diese Einsamkeit
Wie keiner es vermag
Und ich lebe durch die Tage
Auf meiner Suche nach dem Sinn
Ist denn niemand dort draußen
Der weiß, wer ich bin?
Bin seelenlos und abgestumpft
Betäube jeden Blick nach innen
In meinem Kerker eingesperrt
Seh ich wie die Stunden rinnen
Jeder Tag ein neuer Alptraum
An dem sie mich zerfrisst
Wie Angst vor Tod, Unendlichkeit
Und allem was da ist