Hab dich aus dem Reich meiner Sinne gebannt
Dich, die immer die Königin war
Hoch der Thron, himmelsgleich

Doch so weit weg dein Untertan
So leide ich, den Blick gesenkt
Liebend der Leere geweiht
Hob dich hinauf in Amors Sphären
Und vergaß den Pfeil

Warst mir so nah
Wie die Sonne dem Morgen
So wunderbar,
doch hab ich dich durch mich verloren
Wie schön du warst
Meine Sonne am Morgen
Als ich dich sah,
war ich es, der in seiner Angst ertrank

War in meinem Dunkel gefangen
Fand für mein Gefühl kein Wort
Die Sonne erhellte kurz den Morgen
Träumte alle Schatten fort
Doch halte ich den Blick gesenkt
Will die Liebe nicht mehr sehen
Zerrissen ist der letzte Halt,
Mein Herz ist leer und lässt dich gehen

Warst mir so nah
Wie die Sonne dem Morgen
So wunderbar,
doch hab ich dich durch mich verloren
Wie schön du warst
Meine Sonne am Morgen
Als ich dich sah,
war ich es, der in seiner Angst ertrank

War dir so nah
War die Sonne deines Morgens
Doch unnahbar
Warum hast du kein Wort verloren?

Warst mir so nah
Wie die Sonne dem Morgen
So wunderbar,
doch hab ich dich durch mich verloren
Wie schön du warst
Meine Sonne am Morgen
Als ich dich sah,
war ich es, der in seiner Angst ertrank

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