Mach dich frei und lass die alten Zeiten gehn,
pack deine Sachen, die Gewohnheit lässt du einfach stehn.
Wehr dich jetzt, die Sonne lass dich einfach gehn es tut nicht weh, du stirbst nicht, du wirst es schon sehn.
Versteck die wunden Stellen und lass es an dich ran,
du bist sicher hier. Mit deinem Auge brichst du jeden Bann.
Das bisschen Blut lockt doch keine Haie an, wo ist dein Stolz,
mach einfach das, was dein Herz nicht mehr kann.
Kommst du mit, mit mir, drück die Kippe aus ganz schnell
fühl den Trip in dir, da vorne wirds schon hell, lass den Sturm vorbei, zieh den Kragen nochmal hoch ich bleib dabei, auf 3 rennen wir los
was fragst du dich, nervt dich das viele Denken schon.
Wann bekommst du mehr und wo bleibt dein Lohn? Wofür, fragt man sich, weiß nie besteige deinen Thron und merkt wie einsam ist Zeus, wo bleibt dein "Oh mein Sohn".
Wie viel du schläfst, schaffst und tust, interessiert mich nicht Hauptsache du hast Spaß und spendest andern Menschen Licht denk nie: du willst doch, das hier ist meine bescheidene Sicht ist es auch nur ein Glühn, von der ersten Tabackschicht.
Jetzt dreh die Zeit zurück, du wirst es besser machen!
Doch mit etwas Glück, siehst du den Vorhhang von deinem eigenen Stück, er zieht sich einfach so zu, Applaus oder Buh?