Wo bin ich gewesen, wieviel Zeit hab ich verschenkt.
Wie konnt ich´s vergessen, wie hab ich´s nur verdrängt.
Ich beginne zu ahnen, und hab´s doch eigentlich schon immer gewusst

was es heißt wenn die Leute sagen, dass ganze Leben sei ein einziger Fluss.

REFRAIN:

Und so steh ich an der Elbe, es ist immer noch die selbe
ich kann 1000 Lieder singen von den Jahren die vergingen.
Über´s Leben das hier spielte und sich niemals freier fühlte
als Zuhause wo ich steh,
am Tor zur weiten Welt.

Man nimmt soviel wichtig, was immer es auch ist.
selbst wenn man das meiste, wenn´s vorbei ist kaum vermisst.
doch gibt es da etwas, dass bleibt ganz egal was passiert
solang bis die Erinnerung es dir und mir vor Augen führt

REFRAIN:

Und so steh ich an der Elbe, es ist immer noch die selbe
ich kann 1000 Lieder singen von den Jahren die vergingen.
Über´s Leben das hier spielte und sich niemals freier fühlte
als Zuhause wo ich steh,
am Tor zur weiten Welt.

Endlich kann ich´s wieder sehn und es soll nie wieder gehen
dies Gefühl im Wind zu stehen, mit ihm um die Welt zu wehen.
mit den Wellen auf und nieder, wie wir ziehen so kommen wir wieder über´s
Wasser bis nach Haus
durch´s Tor zur weiten Welt.

REFRAIN:

Und so steh ich an der Elbe, es ist immer noch die selbe
ich kann 1000 Lieder singen von den Jahren die vergingen.
über´s Leben das hier spielte und sich niemals freier fühlte
als Zuhause wo ich steh,
am Tor zur weiten Welt.

Am Tor zur weiten Welt.

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