Die Sonne sinkt,
der Sand wird langsam kühler.
Es ist September.

Die Piazza - verlassen und leer.
Und du wirst traurig,
weil du weißt (ja, du weißt):

Refrain:

Der Sommer geht zu Ende.
Der Sommer ist vorbei.
Und Deine schöne Scheinwelt
bricht von jetzt auf gleich entzwei.

Stille am Strand,
Du fühlst dich hier sehr einsam.
Es ist September.
Piniennadeln fallen ins Meer.
Und du bist traurig,
weil du weißt (ja, du weißt):

Refrain: …

Deine Nächte
sind still bis dunkelblau,
fast schon wie zu Haus (wie zu Haus).
Du fühlst die Luft, und
du riechst das Meer,
das dir sagt, du musst jetzt geh'n.
Und du bleibst traurig,
weil du weißt, (ja, du weißt):

Refrain: ...

Jetzt ist es Nacht,
von den Sternen keinen Schimmer.
Du bist hier allein,
doch so war es nicht immer.
Die Straßen leer,
so, wie du dich manchmal fühlst.
Doch voll Erinnerung,
die du nicht missen willst.
Der Wind, er trägt dich fort,
weit weg von hier.
Doch da ist noch
dieses Gefühl in dir.
Und du weißt (ja, du weißt):

Refrain:

Dein Sommer hat kein Ende.
Dein Sommer geht nie vorbei.
Was auch immer du dir vorstellst
in deinem Kopf, es bleibt dabei.

Dein Sommer hat kein Ende.
Dein Sommer geht nie vorbei.
Was auch immer du dir vorstellst,
zweifellos, es bleibt dabei.

Dein Sommer hat kein Ende,
denn du weißt, du kehrst zurück.
Dein Sommer hat kein Ende,
und das bleibt dein Glück.

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