Wenn ich alles ganz von vorne machen müsste,
dann würde ich vieles noch genauso tun.
Wir waren jung,
hatten die Köpfe voller Träume.
Haben uns genommen,
was wir wollten.
Ein klarer Blick
und dieses leuchten unserer Herzen.
Voller Stolz und voller Selbstvertrauen.
Dieses leuchten tragen wir heut noch in den Augen,
weil wir in schwersten Zeiten
an uns selber glaubten.
Refrain:
Mit fliegenden Fahnen,
wachen wir auf.
Nahmen jeden Kampf auf,
ließen keinen aus.
Mit fliegenden Fahnen,
gegen den Rest der Welt.
Doch nichts ist für immer,
es gibt nichts was ewig hält.
Wie oft suchten wir,
nach dem was nie verloren ging.
Wollten nichts verbotenes tun,
und konnten doch nicht widerstehen.
Bis zum Jüngsten Tag und weit drüber hinaus.
Hatten wir uns verschworen,
forderten das Schichsal raus.
Sind so weit gegangen,
ohne je zurück zu sehen.
Drehten uns nie um und sahen uns nie am abgrund stehen.
Refrain:
Mit fliegenden Fahnen,
wachen wir auf.
Nahmen jeden Kampf auf,
ließen keinen aus.
Mit fliegenden Fahnen,
gegen den Rest der Welt.
Doch nichts ist für immer,
es gibt nichts was ewig hält.
Mit fliegenden Fahnen,
wachen wir auf.
Nahmen jeden Kampf auf,
ließen keinen aus.
Mit fliegenden Fahnen,
gegen den Rest der Welt.
Doch nichts ist für immer.
nichts ist für immer,
es gibt nichts was ewig hält.
(Dank an Frank Markus für den Text)