Du gehst dein' Weg,
ich geh mein' Weg,
wie konnt' es anders sein,

wir standen uns so nah,
bevor wir uns verlor'n.

Gibt es einen Heimweg,
gibt es ein Zurück,
ich hab die Hoffnung nicht verlor'n.

Wie oft seh ich dich noch im Traum vor mir,
bevor ich loszog ohne viel zu sagen,
bin abgehau'n, ohne 'nen Blick zurück zu dir.
Doch die Erinnerung tut gut,
zu unserer Besten Zeit,
da war'n wir eins, trotz aller Dornen die es gab!

Wenn Rosenblätter fallen,
auf Dornen und auf dein Gesicht.
Dann denke ich zurück,
immer wieder nur an dich zurück.
Wenn Rosenblätter fallen,
dann bin ich wieder hier.
Der Nebel lichtet sich,
was bleibt, sind du und ich!

Wir haben alle unser'n Willen,
wollen immer stärker sein,
fügen uns Wunden zu,
die nie wieder heilen.

Selbst die Zeit ist machtlos,
lässt uns einfach Zeit.
Wie oft seh ich dich noch im Traum vor mir,
bevor ich loszog ohne viel zu sagen,
bin abgehau'n, ohne 'nen Blick zurück zu dir.
Doch die Erinnerung tut gut,
zu uns'rer besten Zeit,
da war'n wir eins, trotz aller Dornen die es gab!

Wenn Rosenblätter fallen,
auf Dornen und auf dein Gesicht.
Dann denke ich zurück,
immer wieder nur an dich zurück.
Wenn Rosenblätter fallen,
dann bin ich wieder hier,
der Nebel lichtet sich
was bleibt, sind du und ich!

Wenn Rosenblätter fallen,
auf Dornen und auf dein Gesicht.
Dann denke ich zurück,
immer wieder nur an dich zurück.
Wenn Rosenblätter fallen,
dann bin ich wieder hier,
der Nebel lichtet sich,
was bleibt, sind du und ich!

(Dank an Peter Pan für den Text)

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