Из альбома: Todesschwadron Ost
[für Anne M.]
Die Zeit vergeht, nichts hält sie auf..., wie nimmt das Schicksal seinen Lauf, es vergeht der Schmerz...
Die Zeit vergeht, nichts hält sie auf..., wie nimmt das Schicksal seinen Lauf, es vergeht der Schmerz...
Ein dunkler Lebensquell der in uns ruht, milchig weiße Sterne funkeln, sehend, gierend stierend, jubilierend, triumphierend!
Blauschwarz schimmert die Nacht im Pelz des Raben, sein Nasenhorn hackt fette Stücke, Rattenfleisch, aus einer Lücke im Gefieder der Pest...
Die anmutig und schön den faulen Bruder Tod verschenkt, das Leben nur geborgt Freiheit, nur Zeit die Traum, die Raum zum Träumen ist...
Du musst nur etwas bluten, nur etwas bluten musst du, nur etwas bluten
Leben ist geborgte Freiheit, bis hin zur Freiheit.
Nur etwas bluten
Nur etwas bluten