Es geht ein zwei leichte Schritte nach vorne darauf zu. fühl mich wie neu geboren genau dieser Ort dieser Ort hier ist gut. zu Hause ist nicht unbedingt dort wo man wohnt, sondern da wo man sich zu Hause fühlt. geborgen und wohlauf. wenn ich schon tauschendmal erlebt hab, ich bin jedes Mal wieder erstaunt von dieser atemberaubenden Schönheit. wander über die Ortschaften, wiesen und Wälder. langsam vortasten, so werd ich wieder ich selber. als würd sich nichts ändern, als würd ich nie älter. hätte mich das festverspielt, aber mir gefällt das. ein Meer aus riesigen Wäldern ich genieße die Bilder, könnte vor Freude springen beginn Lieder zu trällern. lass alles andere hinter mir alles wofür ich mich nicht interessiere. denn was ich suche das finde ich hier. blindes Vertrauen auch in den dunkelsten ecken. misch mich unter die Menschen in diesen versunkenen Städten. scheint alles hinter dem Mond zu liegen. Gleichzeit aber als Quelle meiner Inspiration zu dienen. hier finde ich Trost und Frieden. und sing wie sam guck, bring it dont home to me.

Refrain:


egal wo ich bin, egal was ich besitze das alles bedeutet mit nichts. solange du bei mir bist, kann ich sein wer ich bin. wo ich atmen kann und das Leben sprühe ich danke dir für diesen Ort. bitte warte nicht auf mich ich glaub ich bleib noch eine Weile hier.

egal wo ich bin, egal was ich besitze das alles bedeutet mit nichts. solange du bei mir bist, kann ich sein wer ich bin. wo ich atmen kann und das Leben sprühe ich danke dir für diesen Ort. bitte warte nicht auf mich ich glaub ich bleib noch eine Weile hier.

der Ort wirkt so als könnt er kein Wasser trügen. doch ich Lauf auf schmutzigen Straßen mit nassen Füßen drum herum. ist es was ich fühle. manches muss ich einfach noch hüten, die Umgebung prägt meine Charakterzüge. bleib in dem Großstadtdschungel noch der Natur verbunden. in alle Richtungen verwurzelt nicht nur nach unten. ich kenn deine blicke, Geräusche, Gerüche, die berge die Täler die Flüsse. hab ein Ticket und fahre durch den Wechsel der Jahreszeiten. könnt ich das je vergessen, könnte ich jeder daran zweifeln, nein. es ist nicht mehr vieles wie früher. sonne Mond und Sterne und vorgelschwärme ziehen vorüber. völlig zufrieden bei jeder Wind und wetterschleife. weil ich egal wie alt ich bin das Kind von gestern bleibe. Jetzt wird klar ich hab selbst nicht dran geglaubt. aber die Welt geht über den Plattentellerrand hinaus. bin geflohen geblieben hatte Erfolg bin gescheitert. hab mich irgendwo herum getrieben. den Horizont erweitert. der Strom hört nicht auf zu fließen. erleichtert. erklingt in jeden Ton der Musik meine Heimat.

Refrain:

egal wo ich bin, egal was ich besitze das alles bedeutet mit nichts. solange du bei mir bist kann ich sein wer ich bin. wo ich atmen kann und das Leben sprühe ich danke dir für diesen Ort. bitte wart nicht auf mich ich denk ich glaub ich bleib noch eine Weile hier.

egal wo ich bin, egal was ich besitze das alles bedeutet mit nichts. solange du bei mir bist, kann ich sein wer ich bin. wo ich atmen kann und das Leben sprühe ich danke dir für diesen Ort. bitte warte nicht auf mich ich glaub ich bleib noch eine Weile hier.


(Dank an Bianca für den Text)

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