Eine Nacht von vielen mit Musik und Kerzenschein,
hocke ich in meinem zimmer in Gedanken, ganz allein.
Den dicken Kloß im Hals, habe ich so geliebt.
Gefühle die mir sagten, dass ich wirklich leb.
Melancholie in meinem Kopf, schenk mir Glück in meinem Herz.
Die Dunkelheit als Freund, wohltuender Schmerz.
Doch was ist davon geblieben, es geht mir viel zu gut.
Ich vermisse meine Traurigkeit, ich vermisse meine Wut!
Wo bin ich hin?
Schau ich in den Spiegel, sehe ich mich nicht.
Wo bin ich hin?
Brennt am Ende dieses Tunnels jemals Licht?
Das Feuer in meiner Seele ist schon fast erloschen,
doch solange noch ein Funken brennt habt ihr mich nicht gebrochen.
Diese unbändige Kraft die einen innerlich verzehrt,
die mich zu dem macht was ich bin, verdammt sie ist es Wert!
Wo bin ich hin?
Schau ich in den Spiegel, sehe ich mich nicht.
Wo bin ich hin?
Brennt am Ende dieses Tunnels jemals Licht?
Glaubst du wirklich ich bin anders? Scheiße ja da hast du recht!
Dieses freundliche Getue, wenn ich das sehe wird mir schlecht.
Schluss mit lusitg freund, nimm es ernst wenn ich dich warn
bald schon bin ich wieder da denn das Feuer schwillt an!
Wo bin ich hin?
Schau ich in den Spiegel, sehe ich mich nicht!
Wo bin ich hin?
Brennt am Ende dieses Tunnels jemals Licht?