Ich komm nicht zur Ruh
Seh verblichene Farben wie goldene Schuh
Die meine Geschichte nicht tragen
Such den zerrissenen Faden
Ruf mein Gewissen zur Hilfe
Bin nicht mehr im Bilde
Was die inzwischen wohl haben
Mit denen ich früher Kreise teilte
Was sie ereilte, wie ihr Schicksal es meinte
Manche gingen sicherlich baden
Ich hör sie über mich reden
Sie trauen sich nicht mal zu fragen
Fragen mich nicht wies mir geht
Sehen nur die Früchte des Wagens
Schade - was bleibt ist Erinnerung aus glücklichen Tagen
Wir wollten immer was wagen
Haben keine Grenzen gekannt
Nun liegt ihr vorher
Wie Schiffe sicher im Hafen
Ich wollte nicht mehr bloß warten
Und bin am Ende gegangen
Ich kann nicht
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
Ich kann nicht
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
Dass man die Welt in der man lebt heiligt
Und dabei vergisst was es da draußen noch gibt
Beneide ich nicht, zerreibe mich nicht mehr
An jedem kleineren Zwist
Pfeife ein Lied aus Liebe
Den Neid begreife ich nicht
Wer nicht erkennt dass wer sich ändert
Trotzdem bleibt wer er ist
Verwischt die eigene Sicht
Mit Zweifeln an sich
Ich treffe viele Leute auf meiner Reise zum Ich
Vergesse die Kreise nicht aus denen ich komm
Doch reife für mich
Ich kann nicht
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
Ich kann nicht
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
(unverständlich)
Ich kann nicht
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
Ich kann nicht
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
Ich kann nicht (Ich will nicht)
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
Ich kann nicht (Ich will nicht)
Ich kann nicht der selbe sein
Aus solanger Zeit
Ich kann nicht (Ich will nicht)