Из альбома: Tabaluga und die Zeichen der Zeit

Es gibt so vieles das uns trennt,
das weis ein jeder der uns kennt.
Du bist kahl und bist aus Eis,

ich bin jung und brenne heis.
Ich lieb das Leben und die Sonne,
für dich ist Frost die höchste Wonne.
Ich sag ja und du sagst nein,
doch kann der eine nicht, ohne den andern sein.

Denn es gibt was, denn es gibt was das uns vereint.
Ich bin dein und du bist mein geliebter Feind. (geliebter Feind)
Ich sag hüh, du sagst hott,
ich will die neue Zeit und du, du den alten Trott.

Gegensätze ziehn sich an, das stimmt.
Wenn man es genauer nimmt,
dann gibt es Minus nur und Plus,
das ist der wahre Bruderkuss.
Harmonie ist nur für Stubenhocker,
Konkurrenz belebt und macht die Seele locker.
Ich sag ja und du sagst nein,
doch kann der eine nicht, ohne den andern sein.

Denn es gibt was, denn es gibt was das uns vereint.
Ich bin dein und du bist mein geliebter Feind. (geliebter Feind)
Ich sag hüh, du sagst hott,
ich will die neue Zeit und du, du den alten Trott.

Was wäre wenn wir Freunde würden,
gehn wir gemeinsam alle Hürden.
Oder ich bin das Salz in deiner Lebenssuppe,
in die ich ab und zu ein wenig spucke.

Denn es gibt was, denn es gibt was das uns vereint.
Ich bin dein und du bist mein geliebter Feind.
Denn es gibt was, denn es gibt was das uns vereint.
Ich bin dein und du bist mein geliebter Feind. (geliebter Feind)
Ich sag hüh, du sagst hott,
ich will die neue Zeit und du, du den alten Trott.


(Dank an DarkValner für den Text)

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