Oh …
Oh …
Du nahmst in mir platzt Du tiefes Gefühl

Mein Herz schlägt Dein Tackt und erzählte von Dir
Von der Welt im Vertrauen die eins in uns ist

In mir entsteht Raum und Zeit
Und ich spür unterwegs zu sein

Durch die Schatten der Wälder die Sonne zog
Sie blitzte hindurch wie ein Stroboskop
Zurück zu von selbst klang es in mich hinein

In mir entsteht Raum und Zeit
Und ich weiß unterwegs zu sein

Und ich liebe dem Leben entgegen
Vermisse nichts mehr sind die Sterne mir nah
Als das was ich bin werden sie mir gewahr

In mir entsteht Raum und Zeit
Ich spüre wie nie zu sein

Ha…
Ha…

Ich öffne ein Fenster und meine Hand
Fliegt auf der Strömung über das Land
Über Felder und Berge an Flüssen vorbei
Mein Mädchen bei mir und der Weg vor uns frei
Wir lieben dem Leben entgegen
Vermissen nichts mehr sind die Sterne uns nah
Als das was wir sind werden sie uns gewahr

In uns entsteht Raum und Zeit
Und ich spüre mit Dir unterwegs zu sein


(Dank an Olaf für den Text)

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